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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die New York Times hat einige Ressourcen investiert, um das Verhältnis des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu Frauen zu erforschen. Der Artikel mit Zitaten aus über 50 Interviews ist sehr amerikanisch, in dem Sinne, dass die Autoren versuchen eine "neutrale" Position einzunehmen und jeweils beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Aber was darin zutage tritt, ist erschreckend und oft widerwärtig. Auf der einen Seite scheint Trump in seinem Unternehmen tatsächlich früh Frauen gefördert zu haben, weil er ihre Arbeitsethik schätzte und sie, in seinen eigenen Worten, "etwas zu beweisen" hätten. Auf der anderen Seite zeigt sich ein derart ausgeprägter und selbstverständlich übergriffiger Sexismus, dass einem schlecht wird. Ein Sexismus, der sich in unablässigen Bemerkungen über das Aussehen, das Gewicht und die Attraktivität von Frauen äußerte, in ekelhaften Tatschereien und Avancen und darin, dass er seine erste Ehefrau vergewaltigte. Aufgrund seiner privilegierten Position - und im Falle der Vergewaltigung augenscheinlich sehr guter Scheidungsanwälte - ist er bisher mit all dem davon gekommen. Es bleibt nur zu hoffen, dass ihm das bei den Wahlen im November nicht gelingt.
Quelle: Megan Twohey and Michael Barbaro EN nytimes.com
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Krass, das mit der Ehefrau war mir bis dato unbekannt.