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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Zum Kontext: Teju Cole schrieb diesen Artikel ursprünglich verkürzt als Post auf seiner Facebook-Seite, nachdem 35 Frauen im New York Magazine Bill Cosby der sexuellen Belästigung beschuldigten. So liest der Text sich auch: Polemisch, im Affekt geschrieben, aber eben auch so eloquent, wie man Cole kennt.
Cole sagt: "We must fight rape culture, even in its allegedly mild manifestations, we must be grieved with the grief of those who commit the crime and those who benefit from a world built on such crimes, we must oppose men who wade in with stupid explanations and caveats and distractions, we must surrender the poisonous sentimentality that makes us believe a 'great artist' over a less well-known woman. Indeed, we must be willing to let anyone go—think of any man you admire, any man at all, alive or in history, close to you or far away, and think to yourself that you must be willing to let him go—if such things are true of him too. And understand that such things can be true of any of them, of any of us."
Es ist erfrischend und wohltuend, dass jemand so radikal Stellung bezieht gegen eine Kultur, in der Frauen Angst haben, sexualisierte Gewalt anzuzeigen, weil sie der Lüge beschuldigt, ausgegrenzt und diskreditiert werden. Und es ist auch notwendig. Alles andere wäre ein performativer Widerspruch.
Quelle: Teju Cole thenewinquiry.com
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