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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich poste diesen Text von Rachel Sklar, weil er ziemlich genau das beschreibt, was ich seit langem über Hillary Clinton denke. Auch meine Facebook- und Twitter-Timelines sind voll mit Hassattacken auf sie – nicht von republikanischer Seite, sondern von Bernie-Sanders-Unterstützern. Ich kann die Begeisterung für Sanders und seine Weltveränderungsrhetorik gut verstehen. Aber Clinton kommt in vielen Posts meiner amerikanischen Freunde und Bekannten als eine Art unauthentische, aggressive und von großen Banken finanzierte Iron Lady rüber – eine Sichtweise, die ironischerweise zum großen Teil auf Jahrzehnte erbittertster, gut finanzierter konservativer Kampagnen gegen sie zurück geht. Was mich dabei am meisten irritiert, ist das paradoxe Argument, dass man sie nicht wählen sollte, NUR weil sie eine Frau ist. Als ob jemand irgendwann in der Geschichte für eine wichtige Politikerin gestimmt hätte, nur WEIL sie eine Frau war. Der Text buchstabiert das schlagende Argument für Clinton aus: Die Demokraten haben zwei gute Kandidaten, was schon mal an sich ziemlich toll ist, wenn man sich die anderen Seite anschaut. Nach den gestrigen Vorwahlen wird wahrscheinlich Clinton die Kandidatur erringen. Und es gibt in dem gesamten Feld der diesjährigen Präsidentschaftskandidaten keinen, der qualifizierter, geübter und erfahrener ist als sie. Sie ist eine mitfühlende und progressive Kandidatin. Es ist an der Zeit aufzuhören, sie zu hassen.
Quelle: Rachel Sklar theguardian.com
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