sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Charlotte Alter hat für diesen Artikel über Monate hinweg fast zwei Dutzend Trans-Männer und Aktivisten über ihre Arbeit, ihre Familie und ihre Beziehungen befragt. Während diesen Interviews wurde ihr klar, wie unterschiedlich die Erfahrungen von Männern und Frauen in unserer Welt immer noch sind. Und wer kann das besser beurteilen, als Männer, die als Frauen aufgezogen und sozialisiert worden sind?
Im Gegensatz zu Trans-Frauen werden Trans-Männer seltener als solche identifiziert, auch das ist ein Grund dafür, warum ihre Erfahrungen mit kulturellem Sexismus besonders erhellend sind. Viele berichten davon, überrascht zu sein, von den Dingen, die Männer untereinander über andere Frauen sagen.
Andere berichten von den Vorteilen, die ihnen als Männern in der Berufswelt auf einmal zugestanden wurden:
"As soon as they came out as men, they found their missteps minimized and their successes amplified. Often, they say, their words carried more weight: They seemed to gain authority and professional respect overnight."
Der zweite Teil des Artikels beschäftigt sich damit, wie anders sich Trans-Männer nach der Umwandlung fühlen – und verweist auf das Testosteron. Das ist ein seltsam biologistischer Zugang zu dem Thema, der sich beim Lesen etwas widersprüchlich anfühlt. Schließlich beweist der erste Teil ja, was für eine große Rolle die Außeneinwirkung der Stereotypisierung spielt.
Quelle: Charlotte Alter EN time.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.