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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Wie könnte ein feministisches Internet aussehen? Chita Nagarajans Bericht von einer Konferenz zu diesem Thema ist faszinierend, weil darin so viele Zahlen vorkommen, die belegen, dass das tatsächlich ein Thema ist, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Online-Gewalt wendet sich größtenteils gegen Frauen und der Trend dazu steigt. Während Frauen im Durchschnitt sehr viel mehr Zeit auf sozialen Netzwerken verbringen, werden diese Netzwerke mehrheitlich von Männern betrieben, designt und moderiert. Was also kann man dagegen machen? Mehr Online-Kampagnen zum Beispiel, wie kürzlich in Mexiko und Brasilien, als ein öffentliches Gespräch über die grassierenden sexuellen Nötigungen und Vergewaltigungen stattfand, weil Frauen unter dem Hashtag #MyFirstHarassment darüber teilten. Nagarajan listet außerdem einige feministische Websites und Tools auf, von denen ich noch nicht gehört hatte, zum Beispiel eine App, die misst, ob Männer gerade die Unterhaltung bestimmen oder nicht. Aber alles in allem hat man den Eindruck, dass da noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Quelle: Chitra Nagarajan EN theguardian.com
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