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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Was ist uns der Schutz von Menschen wert, die vor Krieg, Armut oder Terror fliehen? Ein niedriger einstelliger Prozentsatz des Bundeshaushalts? Der Turnunterricht der Kinder für die nächsten Wochen? Kleidersortieren in der Erstaufnahmeeinrichtung jeden Dienstagabend? Ein Spendenabo bei Save The Children?
taz-Autorin Alexandra Rojkov hat eine Reportage darüber geschrieben, wie die Bewohner des Dorfes Kabi diese Frage beantworten. Der Ort liegt an der Grenze zwischen Niger und Nigeria, zwischen dem Terror Boko Harams und Militäroperationen der nigerianischen Armee, zwischen großer Armut der Einheimischen und noch größerer Not der Zugezogenen. Rund 200 Menschen suchten in den letzten Jahren Schutz im 700-Einwohner-Dorf Kabi, dessen Bewohner selbst nicht viel mehr besitzen als Lehmhütten "ohne Wasser, Strom oder Türen" - und jeder Menge Gastfreundschaft.
Denn um die Hilfsbedürftigen zu versorgen "verkaufte jede Familie im Dorf ein oder zwei Ziegen. Man rückte zusammen, machte Hütten frei, teilte Felder und Wasser." Seit drei Jahren geht das nun schon so. Und Kabi ist nur ein Beispiel von vielen, in einer Region, in der über 250.000 Menschen in den vergangenen Jahren Schutz gefunden haben. Eine Region, die zeigt, wie grenzenlos Hilfsbereitschaft sein kann und wie eng unsere Grenzen sind.
Weitere Beispiele, die zeigen, dass eine andere Flüchtlingspolitik möglich ist, gibt es..
Quelle: Alexandra Rojkov Bild: reuters taz.de
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