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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Immer wenn Medien und Politik über irgendwas mit Islam diskutieren (also andauernd) und mich das Bedürfnis überkommt, meinen Senf dazu zugeben, spielt sich in meinem Browser das immer gleiche Ritual ab: "www.taz.de" eintippen. Im Suchfeld „Daniel Bax“ eingeben. Dann folgt entweder ein innerliches Aufatmen: „Prima, er hat schon.“ Meist kurz darauf mit der gedanklichen Ergänzung: „Er hat nicht nur, sondern er hat auch ziemlich gut.“ Oder eben ein etwas verkrampfteres: „Hmpf. Musst du doch selbst etwas schreiben.“
Als mein eigentlich ebenfalls geschätzter Kollege Constantin Schreiber diese Woche die erste Folge seines Moscheereports in der ARD veröffentlichte und meine Facebook-Timeline überquoll mit aufgeregten Posts, musste ich eigentlich gar nicht extra auf taz.de gehen. Dass Daniel Bax in gewohnt sachlich fundierter Weise die vermeintliche Enthüllungen über demokratiefeindliche Predigten in deutschen Moscheen einordnen wird, war so gut wie sicher.
Aber ehe ich hier meine Einleitung ad absurdum führe, überlasse ich lieber gleich Daniel Bax das Wort:
Leider nähert sich Schreiber dem Thema aber wie ein Ethnologe aus der Kolonialzeit, der einem vermeintlich wilden und gefährlichen Indianerstamm nachspürt, was sich schon am Buchcover im Lawrence-von-Arabien-Stil zeigt. Und leider unterlaufen ihm ein paar peinliche Schnitzer.
"Es ist eine Schwelle, die nur wenige Deutsche überschreiten. Sie sind für die meisten von uns eine fremde Welt" – so raunend beginnt der erste Teil seines "Moschee-Reports". Damit tritt Constantin Schreiber gleich ins erste Fettnäpfchen, indem er nahelegt, dass die Moscheebesucher in seinen Augen keine Deutschen sein können. So exotisierend geht es munter weiter...."
Quelle: Daniel Bax Bild: NDR taz.de
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