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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
In der politischen Debatte um Flüchtlinge, Grenzen und Asyl werden immer wieder Behauptungen aufgestellt, deren Stichhaltigkeit zumindest fragwürdig ist. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn solche Argumente genutzt werden, um Politik und Gesetzesänderungen zu legitimieren. Dabei scheinen solche Aussagen oft zunächst plausibel und es ist ein genauer Blick nötig, um zu sehen, dass behauptete Zusammenhänge mindestens komplizierter sind, wenn nicht sogar völlig falsch.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Flüchtlingsforschung haben sich mal wieder Aussagen vorgeknöpft und überprüft, was von einigen Behauptungen von PolitikerInnen zu halten ist. (Frühere Versionen von 'Flüchtlingsforschung gegen Mythen' finden sich hier und hier.) Dabei wird hinterfragt, ob an Grenzen tatsächlich Waffengewalt gegen Asylsuchende eingesetzt werden darf; ob liberalere Flüchtlingsrechte zu mehr Zuwanderung führen; ob eine Wohnsitzauflage für Flüchtlinge zu einer besseren Integration führt; wie sinnvoll Hilfe in den Herkunftsländern eigentlich ist; ob man von Flüchtlingen eine 'Ankommenskultur' erwarten darf; inwiefern Abkommen mit Nachbarstaaten zur Verhinderung von Fluchtmigration eine vielversprechende Flüchtlingspolitik sind. Die kurzen Statements greifen damit zentrale Themen der momentanen flüchtlingspolitischen Debatte auf und tragen dazu bei, mehr Klarheit in die Auseinandersetzung zu bringen.
Quelle: Netzwerk Flüchtlingsforschung fluechtlingsforschung.net
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Danke, diese Beiträge von Forschern ohne Wissenschaftssprech sind hilfreich. Auch in den immer noch aktuellen Vorgängerversionen.