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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Voraussagen seien schwer, heißt es, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. So sind gerade Krisen, die zu Vertreibungen führen, schwer vorhersagbar. Doch können einige Entwicklungen des Vorjahres einen Ausblick auf Kommendes zulassen. IRIN hat einige einflussreiche Geschichten mit humanitären Implikationen zusammengestellt, die man zur Kenntnis nehmen sollte, um von diesjährig zu erwartenden Entwicklungen nicht gänzlich überrascht zu werden. Die wichtigsten und bekanntesten Faktoren sind natürlich die Präsidentschaft von Donald Trump und der Krieg in Syrien. Humanitäre Arbeit und gerade UNHCR sind höchst abhängig von den USA und so ist die Frage, ob Trumps Missachtung internationaler Solidarität vor allem Rhetorik bleibt. Bei Syrien wird das Abflauen des Krieges die politische Lage stark verändern, aber ob dies mehr oder weniger Vertreibungen bedeutet, ist noch nicht klar. So können aber schon jetzt große neue Fluchtbewegungen im Irak und in Afghanistan beobachtet werden. Aber auch viele bisher wenig beachtete humanitäre Krisen werden 2017 bedeutend sein, nicht zuletzt aufgrund von Vertreibungen: Venezuela, Jemen, Südsudan, Myanmar. Dies sind Orte, von denen wir leider noch mehr hören werden. Was die Nachrichten im Einzelnen sein werden, nur das ist noch offen.
Quelle: ks/jf/as/ag-as EN irinnews.org
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