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Initiatorin und Vorsitzende von Publixphere e.V. Studierte Staatswissenschaftlerin, dann Doktorarbeit über Kultur, nationale Identitäten und Demokratie in der EU. 2014-15 Fellow am Berkman Center for Internet & Society at Harvard University, 2015-17 Affiliate. 2012-14 Koordinatorin des Global Network of Internet & Society Research Centers (networkofcenters.net). Inzwischen wieder auf dem Europa-Trip. Wohnhaft in Hamburg.
Seit den Übergriffen von Köln ist die Kriminalität von Geflüchteten ins Zentrum der Integrationsdebatte gerückt. Der Autor, Landesbeauftragter für Prävention des Landes Brandenburg, macht keinen Hehl daraus, dass er die Haltung der Bundeskanzlerin, keine Obergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen zu setzen, befürwortet. Gleichzeitig sieht er, wie wir “bei der sicheren Integration dieser Menschen an unsere eigenen Grenzen” stoßen.
Angenehm an diesem Artikel ist, dass er problematisiert, ohne zu polemisieren, und besonnen Lösungsvorschläge macht. Er weist auf den schwierigen Alltag der Geflüchteten hierzulande hin und fordert “eine Art Rechtskundeunterricht ohne erhobenen Zeigefinger.” Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte nennt er Terror. Wichtig sei Strafverfolgung in alle Richtungen.
“Wenngleich ich Vertreter der Prävention bin, so möchte ich doch auch einmal auf die staatliche Repression in Erwiderung einer begangenen Straftat hinweisen, denn letztlich dient auch diese in mehrerlei Hinsicht präventiven Zwecken. Es muss deutlich werden, dass die Sicherheitsbehörden auf Straftaten, die von wenigen Flüchtlingen begangen werden, genauso reagieren, wie bei allen anderen Tätergruppierungen auch."
Zum Schluss weist Behrendt darauf hin, “dass inzwischen mehrere polizeiliche Statistiken zu den Tatverdächtigen darauf hinweisen, dass die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge in Relation zu deren Bevölkerungsanteil immer noch unterdurchschnittlich ist.”
Und: Behrendt beantwortet die Fragen seiner Leser. Lesenswert.
Quelle: Daniel Behrendt publixphere.net
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