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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Ihr erinnert euch bestimmt noch an die Kritik am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; jene Asyl-Entscheidungsbehörde, die während der „Flüchtlingskrise“ neben Ossi-Protesten und Willkommensinitiativen fester Gegenstand der medialen Berichterstattung war:
Berichte über völlig überforderte Mitarbeiter, die nach nur wenigen Wochen Schulung das komplexe deutsche Asylrecht verstehen sollten.
Über Flüchtlinge, die jahrelang auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten mussten.
Und über Politiker, die immer wieder versprachen, daran bald etwas ändern zu wollen.
Nun, es gibt eine gute Nachricht: Der Aktenstau ist zu einem großen Teil behoben, die Verfahren gehen jetzt deutlich schneller. Die schlechte Nachricht allerdings: die Aktenberge sind nicht verschwunden, sie wurden nur verschoben. Vom BAMF zu den Gerichten. Die Leidtragenden damals wie heute: Flüchtlinge.
ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein hat wunderbar detailliert recherchiert, was sich in den letzten Monaten beim BAMF getan hat. Sie erzählt, wie die Unternehmensoptimierer von McKinsey das einstige Bürokratiemonster in ein modernes Asyl-Management-Unternehmen verwandelt haben - mit positiven Folgen für die Behördenstatistik und schlechten Folgen für die betroffenen Menschen.
Quelle: Caterina Lobenstein zeit.de
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