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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Einen Monat dauert nun schon die „Befreiungsschlacht um Mossul“. Und auch wenn der Ausgang für hunderttausende Bewohner der irakischen Millionen-Metropole so ungewiss ist wie eh und je, reißen die Erfolgsmeldungen vieler Medien nicht ab. Schlagzeilen, die auch direkt aus der Presseabteilung der irakischen Armee oder des Pentagon stammen könnten:
„Armee befreit Großteil von Ost-Mossul“, meldete diese Woche die FAZ. „Streitkräfte schlagen IS-Gegenangriff zurück“, heißt es bei SpOn. Und N24 übernimmt mit der Erfolgsmeldung gleich auch noch Terminologie der Militärs: „Kessel um Mossul geschlossen“.
Was zwischen der ganzen Hurra-Feldberichterstattung in vielen Medien hingegen kaum Erwähnung findet: das Schicksal der Zivilisten, die unter dieser „Befreiungsschlacht“ zu leiden haben.
Bis zu diesem Satz wollte ich eigentlich den einen lobenswerten Text gefunden haben, der veranschaulicht, welche menschliche Katastrophe hinter der Zahl von 1.000.000 Menschen steckt, denen die Vertreibung droht. Die eine Ausnahme-Reportage, die zeigt, wie groß die Verzweiflung bei Menschen sein muss, die sogar nach Syrien fliehen.
Aber es scheint diesen Text nicht zu geben.
Stattdessen empfehle ich euch deshalb diesen wunderbaren Essay von Zeit-Auslandsredakteur Ulrich Ladurner der ein Stück weit erklärt, warum gerade ein Journalismus, der in Mossul und anderswo immer näher an das Kampfgeschehen heranrückt, den Blick auf die Menschen verliert.
Quelle: Ulrich Ladurner zeit.de
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Das haben Sie wirklich sehr gut und wortgewandt beschrieben. Chapeu.