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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Egal auf welcher Seite man in der Flüchtlingsdebatte steht, in einer Forderung sind sich fast alle einig: Integriert euch! Bekenntnis zu Gleichberechtigung und Demokratie, zumindest aber die Sprache lernen - das muss schon drin sein. Schließlich diene die Sache ja auch beiden Seiten: Die einen erlangen gesellschaftliche Teilhabe, die anderen erweitern ihren kulturellen Horizont. Win-win! Oder?
Die Minderheitenforscherin und Professorin an der Londoner Brunel Unversity Alexandra Xanthaki hat einen bemerkenswerten Essay geschrieben, in dem sie mit Blick auf realexistierende Integrationsdebatten zu einem ganz anderen Urteil kommt. Im "International Journal of Human Rights“ schreibt sie: Integrationsforderungen seien vor allem ein Vorwand, um Minderheiten ihre Menschen- und Bürgerrechte zu verweigern.
An Beispielen aus verschiedenen EU-Ländern zeigt sie, dass jene die „Integration“ rufen, oft „Assimilation“ meinen. Jene, die von „gesellschaftlicher Partizipation“ reden, oft „gesellschaftliche Marginalisierung“ bewirken.
Obwohl es sich um einen akademischen Text handelt, ist der Essay noch einigermaßen kurzweilig zu lesen. Eine journalistische Auseinandersetzung mit Xanthakis These ist mir leider noch nirgends untergekommen. Euch vielleicht?
Quelle: Alexandra Xanthaki EN tandfonline.com
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