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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Weit weniger Migranten als 2015 sind dieses Jahr über das Mittelmeer nach Europa gekommen. Etwas über 350.000 bisher im Vergleich zu 883.393 im letzten Jahr, laut IOM. Doch die Zahlen an Todesfällen auf der Überfahrt liegt dieses Jahr deutlich höher. Sie stieg von 3.771 auf 4,715. Das heisst eine von 88 Personen, die dieses Jahr das Mittelmeer überqueren wollten, kam ums Leben. Für die erste Jahreshälfte wurde sogar im Vergleicht zum Vorjahr ein Anstieg um 37% registriert. Dies ist erstaunlich, da die Mehrheit der Überfahrten in der zweiten Hälfte des letzten Jahr über die sichere Route zwischen der Türkei und Griechenland führte. Das bedeutet also, dass die Überfahrt über die zentrale Route des Mittelmeers gefährlicher geworden ist. Ein Grund dafür ist der starke Fokus des europäischen Grenzschutzes auf die Unterbindung von Schmuggel, die Anfang 2015 noch verstärkt auf Seenotrettung fokussiert war. Die Bekämpfung des Schmuggels lenkt nicht nur Ressourcen von der Seenotrettung ab sondern macht die Überfahrten auch riskanter, da Schmuggler klandestiner arbeiten und vermehrt in kriminelle Strukturen gedrängt werden. Und so sind die Aussichten auch für kommendes Jahr nicht viel besser und wir müssen befürchten, dass die Todeszahlen weiter steigen.
The outlook for next year remains bleak, especially because the conditions back home that force people to flee haven’t improved.
Quelle: Willa Frej EN huffingtonpost.com
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