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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Diskussionen drehen sich oft um die Kosten der Aufnahme von Flüchtlingen. Doch auf der anderen Seite der Gleichung steht die Privatwirtschaft, die an der Migration nach Europa gut verdient. Von den neuen Einnahmemöglichkeiten profitieren lokale Geschäfte bis internationale Private Equity Firmen. Teils kommen die Gelder direkt aus staatlichen Investitionen, teils ist es das Resultat steigender Umsätze durch mehr Konsumenten. Nicht umsonst wird die Aufnahme der Flüchtlinge teilweise als massives Investitionsprogramm bezeichnet. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist die Verstärkung der Privatisierung von Flüchtlingshilfe und Migrationspolitik. Wenn Staaten ihre Aufgaben auf private Anbieter auslagern statt auf traditionelle Wohlfahrtsverbände, dann gehen – insbesondere bei Unterbringung, Inhaftierung oder Abschiebung von Migranten – menschenrechtliche und humanitäre Aspekte leicht verloren. Stattdessen steht die Erhöhung von Profitmargen im Vordergrund.
Quelle: Anton Troianovski wsj.com
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