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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Kinder, die heute die Schule besuchen, werden in Zukunft vielleicht arbeiten, bis sie 100 sind und dabei im Verlauf ihres Lebens bis zu 40 Jobs haben - so Zukunftsforscher Rohit Talwar aus Großbritannien im Guardian. Sicher eine extreme und schlagzeilentaugliche Botschaft, aber mit interessanten Aspekten. So beschreibt er z.B. in einem griffigen Bild, wie die Sharing Economy neue Arbeitsmodelle möglich macht: Man könnte als Fahrer z.B. für Uber arbeiten, aber nur einen Teil der Zeit. Und dazu noch Gästezimmer über Plattformen wie AirBnB vermieten, offene Lagerkapazität an Amazon vermieten und für Logistik-Dienstleister ein bisschen ausliefern, oder Lieferdrohnen einen "Landeplatz" anbieten und daran verdienen. Auf die entsprechenden Anforderungen der veränderten Berufsformen und "Karriere-" Verläufe seien die aktuellen Systeme, z.B. der Bildung, noch keineswegs eingestellt. Griffig, schnell zu lesen, und ein klarer Appell für den radikalen Umbau des Bildungssystems.
Quelle: Nicola Slawson EN theguardian.com
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