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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Hier ein Kommentar, der mir aus dem Herzen spricht. Alle viel zu frühen Celebrity-Tode dieses Jahr hatten wie fast jedes Mal, wenn eine Celebrity früh stirbt, gemeinsam, dass ihre Opfer Menschen waren, die mit einer Sucht zu kämpfen hatten. Alkohol- und Drogenabhängigkeit töten, nur reden wir nicht darüber und die meisten von uns möchten noch nicht einmal glauben, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt. Wir müssen aber unbedingt darüber reden, damit weniger Menschen daran sterben. Mit diesem 2016-Aberglauben, egal wie richtig er sich anfühlen mag, ist wirklich niemandem geholfen. Alles, wozu er führt, ist die Stärkung unserer Selbsttäuschung, die uns einflüstert, dass Sucht eigentlich gar kein so großes Problem sei.
Quelle: Judy Anne EN medium.com
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Der Artikel ist interessant, aber enthält diverse fragwürdige Punkte. Zuallererst dürfte niemand ernsthaft glauben, dass ein Jahr Leute umbringt (erwähnt ja auch Daniel Schreiber). George Michael und Carrie Fisher anzuführen, ist unseriös, da ihre genauen Todesursachen noch gar nicht bekannt sind. Judy Anne hat außerdem unkaputtbare Musiker wie Ozzy Osbourne, Keith Richards und George Clinton unterschlagen. ;-)
Re: >> It is drug and alcohol abuse. << Warum werden die beiden getrennt erwähnt? Als ob Alkohol keine Droge wäre ...