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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Am Arbeitsmarkt soll der digitale Wandel, so hoffen besonders in Deutschland viele, ähnlich ablaufen wie frühere Innovationszyklen: zwar verschwinden viele der existierenden Stellen und Berufe, aber es ergeben sich durch den technischen Fortschritt auch neue Betätigungsfelder - und am Ende ist der Beschäftigungssaldo positiv. Die Zweifel an dieser optimistischen Sicht mehren sich jedoch. Der Artikel fasst die wesentlichen Argumente für diese Perspektive, nach welcher durchaus Massenarbeitslosigkeit auf uns zukommen könnte, präzise zusammen. Das kennen diejenigen schon, die sich bereits näher mit der Debatte beschäftigt haben. Spannend wird es aber besonders am Ende, an welchem der Autor darlegt, dass das Grundeinkommen, das von vielen Vertretern dieser Sicht als Lösung angepriesen wird, nur die zweitbeste Lösung sei.
Stattdessen plädiert er für eine Umverteilung im Wirtschaftssystem, die nicht über jederzeit abschaffbare oder kürzbare "Almosen" (als die er ein Grundeinkommen sieht) funktioniert, sondern über Anteile, die alle Arbeitnehmer an Unternehmen haben. Damit würden aus Arbeitnehmern "Arbeiteraktionäre" und die Entscheidungsmacht würde sozial breiter gestreut. Das Ganze würde wahrscheinlich in Form von professionell gemanagten Fonds realisiert und vom Staat kontrolliert werden.
Das wäre eine, im positiven Sinne, "erzkapitalistische Antwort mit sozialem Impetus", die Macht neu verteilt anstatt Almosen zu vergeben.Quelle: Alexander Hagelüken, Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: dpa, von http://w... sueddeutsche.de
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