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Schreibt einmal im Jahr die Geburtstagseinladungen seiner Mutter.
Benjamin von Stuckrad-Barre hat ein Alkoholproblem. Und eines mit Drogen. Mit beiden hat er vor knapp zehn Jahren aufgehört, aber eine Sucht wird man ja nicht los, sagt er, sie kommt immer mit und folgt einem wie ein kleiner Hund mit ein paar Metern Sicherheitsabstand.
Stuckrad-Barre hat das aufgeschrieben: Wie es ist mit Trinkern, an einem Samstagabend, wenn man selbst nur ein Glas Wasser als Waffe in der Hand hat, während die Gruppe gerade wieder zu entgleisen droht.
Es ist eine großartige Beobachtung der Dinge geworden, die wir wohl alle irgendwie kennen. Der Mechanismen dahinter, aber auch des anschließenden Untergangs. "Ging noch länger gestern", sagen wir dann am nächsten Vormittag völlig verkatert, während der Rest der Welt schon seine Joggingrunde dreht und im Vorbeilaufen die Musiktitel wechselt. Wenig trinken, das kannte er nicht. Das war etwas für Amateure. So gesehen ist aus ihm jetzt auch einer geworden.
"Das alkoholfreie Bier verstehe ich wirklich nicht. Des Geschmacks wegen? Ach, komm! Da ist es nicht mehr weit bis zum andachtsvoll zerschlürften "guten Glas Wein"; analog dazu sprechen ja auch insbesondere Wenigleser gern vom "guten Buch", das sie angeblich gern lesen, dabei ist doch klar, dass man auch ganz viele schlechte Bücher lesen muss, um die guten zu erkennen. Ein Glas Wein – wozu? Diese Aromen? Das ist Glasschwenkkennertum, Jahrgangsgeschwätz, Verkostungstristesse."
Quelle: Benjamin von Stuckrad-Barre welt.de
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