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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Der Astronaut Scott Kelly ist letzte Woche nach fast einem Jahr auf der Internationalen Raumstation zur Erde zurückgekehrt. Während seines Einsatzes hat er mit seinen Kollegen unter anderem Microsofts HoloLens getestet. Dabei handelt es sich um eine Augmented-Reality-Brille, die dreidimensionale Bilder direkt über unsere in die Umgebung projiziert. Im Gegensatz zu Oculus Rift und Co. versetzt AR ihre Träger also nicht in eine virtuelle Realität, sondern verändert durch Projektion unsere Wahrnehmung der realen Umgebung.
Damit eignet sich die HoloLens auch gut für Spiele. Eines davon, offenbar einen kleinen Weltraumshooter namens RoboRaid, hat Kelly auf der ISS ausprobiert. Wie cool es aussieht, wenn echte Astronauten im Weltraum gegen virtuelle Aliens kämpfen – und wie viel Spaß sie dabei hatten –, zeigt das kleine NASA-Video, das in den Artikel eingebettet ist.
Natürlich hat der AR-Test auch einen ernsthaften Hintergrund: Das Prinzip kann dafür genutzt werden, aktuelle Informationen direkt in das Blickfeld zu projizieren – und genau darum ging es auch vorrangig in den Tests auf der ISS. So könnten zum Beispiel künftig Spezialisten auf der Erde die Astronauten noch besser bei Reparatureinsätzen auf der Raumstation unterstützen.
Quelle: Dante D'Orazio theverge.com
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