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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Deutschen wollen gerne weniger arbeiten. Zugleich sind sie eher bereit auf teuren Konsum zu verzichten: der Stellenwert des Autos etwa sinkt seit Jahren kontinuierlich. Wenn man nun noch bedenkt, dass der digitale Wandel die Automatisierung vieler Tätigkeiten ermöglichen wird – wäre es da nicht an der Zeit für eine Arbeitszeitrevolution? Damit die 41,1 Stunden Wochenarbeitszeit von heute einmal so absurd werden wie die 48 Stunden unserer Großeltern?
Jonas Lerch, Jahrgang 1992, argumentiert in seinem Artikel klar dafür – sehr persönlich und gewinnend. Wer weniger arbeitet, habe mehr Zeit, die Dinge zu tun, die ihn glücklich machen. Dabei geht es ihm nicht nur um mehr Freizeit, sondern auch um mehr Gelegenheit, sich um andere oder um unser Gemeinwesen zu kümmern, um politisch tätig zu werden, produktiv die eigenen Ideale zu verwirklichen. Wichtig genug wäre es in den Zeiten von AfD und ängstlichem Protest. Zugleich scheint die Bereitschaft der Unternehmen, auf die Wünsche jedes Einzelnen einzugehen, zuzunehmen - es ist wohl an der Zeit diesen Traum umzusetzen. Lerch scheint einen Nerv seiner Generation getroffen zu haben: Nach der Umfrage am Ende des Artikels finden aktuell knapp 90% der Leser die 4-Tage-Woche eine „super Sache“ (und geantwortet haben bisher immerhin knapp 7500 Leser).
Quelle: Jonas Lerch, bento Bild: http://www.bento.... bento.de
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