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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Einst standen sie sich sehr nah, der Geschäftsmann, der überraschend Präsident und der rechtsradikale Publizist, der plötzlich erfolgreicher Wahlkampfstratege geworden war: Donald Trump und Steve Bannon schienen unzertrennlich zu sein. Dann feuerte der Präsident seinen wichtigsten Berater und letzterer revanchierte sich mit pikanten Enthüllungen über die Familie des Staatsoberhauptes.
Sonderermittler Robert Mueller, der die Russlandkontakte aus dem Team des Präsidenten untersucht, hat Bannon nun vorgeladen. "Beobachter spekulieren bereits, ob beide einen Handel abgeschlossen haben könnten", schreibt Frauke Steffens für die FAZ. "Beobachter spekulieren nun darüber, was Bannon den Ermittlern sagen könnte."
Theoretisch könnte Bannon zwar die Aussage verweigern oder er unterschlägt belastende Informationen – wenn er vor einer Grand Jury aussagen muss, würde er sich damit aber wohl strafbar machen. Bei seiner Befragung am Dienstag vor dem Geheimdienstausschuss hatte Bannon sich anscheinend geweigert, den Präsidenten zu belasten. Mit Mueller aber, so lauten Spekulationen, hat Steve Bannon vielleicht schon einen Deal vereinbart. Die Familie des Präsidenten, einen Sohn und die Tochter, hatte Bannon bereits mit Aussagen hart attackiert. Trump aber, trotz aller heftigen verbalen Attacken aus dem Weißen Haus, hat Bannon bislang geschont. Bleibt es dabei? Die Frage beschäftigt Washington. Wenn Steve Bannon zum Kronzeugen der Ankläger wird, dann dürfte es ungemütlich werden für den Trump-Clan.
Quelle: Frauke Steffens Bild: AP faz.net
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