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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Erik Brynjolfsson ist einer der Vordenker der Digitalisierung. In einem aktuellen Interview mit der Süddeutschen plädiert er für eine realistische Sicht auf Chancen und Gefahren, und für durchaus radikale, jetzt einzuleitende Maßnahmen. Die digitale Revolution werde auch Verlierer hervorbringen. Die Frage sei, wie viele dieser Verlierer es geben wird – und wie sich eine Spaltung der Gesellschaft entlang der digitalen Kluft verhindern lässt. Bei allem Optimismus hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen der Digitalisierung sieht Erik Brynjolfsson uns an einem Scheideweg: Politik und Gesellschaft müssen Weichen stellen, wie mit der Digitalisierung umzugehen ist – und es muss zu einem Thema bei Wahlen werden.
Was wir brauchen, sei zum Beispiel ein grundlegender Umbau des Bildungssystems: Weg von der Wissensanhäufung („Das können Computer sehr viel besser“), hin zur Schulung sozialer, kreativer und vor allem unternehmerischer Kompetenzen. Zum anderen soll die Lust am Unternehmertum, an der „kreativen Zerstörung“ alter Geschäftsmodelle erleichtert werden: niedrige Steuern auf Arbeit, hohe auf Umweltverbrauch und dazu eine negative Einkommensteuer – bei der Geringverdiener auf einen bestimmten Verdienst aufgestockt werden, statt eines bedingungslosen Grundeinkommens. Das komplette Interview liegt leider hinter der SZplus-Paywall, aber die wichtigsten Punkte finden sich auch in dem hier verlinkten Artikel.
Quelle: Ulrich Schäfer, Süddeutsche.de sueddeutsche.de
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