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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Viele Spiele geben sich alle Mühe, uns Angst zu machen, Spannung oder sogar Stress zu erzeugen: mit grafischen Tricks, grauenvollen oder besonders zahlreichen Gegnern oder nervenaufreibenden Rätseln. Oder aber, indem sie uns mit einem Countdown konfrontieren. Schon die ersten Super-Mario-Spiele setzten uns unter sanften Druck, die Level innerhalb eines gewissen Zeitfensters abzuschließen. Seither haben Entwickler immer wieder gerne die Stoppuhr aus der Tasche gezogen, um ihre Spiele oder zumindest Teile davon schwieriger (und oft auch frustrierender) zu machen.
Interessanter als die banale Erkenntnis, dass Zeitlimits oft einfach nerven, sind allerdings die Gedanken der Autorin des verlinkten Artikels. Sie erklärt anhand von Beispielen aus den Zelda- und Final-Fantasy-Universen, warum ihr herunterzählende Countdowns in Spielen Angst machen. Denn für sie wird die begrenzte Spielzeit zum Bild für unsere ebenfalls nicht unendliche Lebenszeit:
„There is something uniquely horrible about a countdown clock. In microcosm, games like Telltale’s The Walking Dead and Alpha Protocol use a short timer to represent the tension of having to make hard decisions. The more abstract clocks of Majora’s Mask and Lightning Returns broaden this into something existential and chilling. They are reminders that playtime cannot last forever. That your life is only a passing moment in eternity.“
Der Artikel zeigt einmal wieder, aus wie vielen unterschiedlichen Perspektiven Computerspiele betrachtet werden können – und dass sie so viel mehr sind als nur Unterhaltung.
Quelle: Heather Alexandra EN kotaku.com
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