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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
In den letzten Tagen wurde, für den ursprünglichen Autor erfreulich, viel über Alexander Dobrindts These einer „bürgerlich-konservativen Republik“ diskutiert, was durchaus gut ist, weil sich recht schnell zeigt, wie wenig inhaltliche Substanz Deutschlands wohl schlechtester Bundesverkehrsminister zu bieten hat – was sich in seinem jetzt schon legendären Interview mit dem heute journal sehr deutlich zeigte.
Cordt Schnibben, bis Ende vergangenen Jahres Redakteur des Spiegel, hat, leider weniger beachtet, an einer anderen Kante auf Facebook noch einmal nachgelegt: Was passierte eigentlich 1968, in diesem Jahr, das von Konservativen und Rechten nun wieder als Schreckgespenst aus der Mottenkiste geholt wird, eigentlich? Und was bedeutet es konkret, wenn man 1968 zurückdrehen möchte? Schnibben postet dazu einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von 1965, verfasst vom Feuilletonchef und Herausgeber Karl Korn, der sich im Nationalsozialismus so sehr zum Propagandasprachrohr hatte machen lassen, dass zwei Instanzen der damals noch deutlich NS-belasteten Nachkriegsjustiz seine Bezeichnung als „Handlanger des Antisemitismus“ für von den Tatsachen gedeckt hielten.
Zu diesem Artikel schreibt Schnibben mit erkennbarer Wut, großem Wissen und noch größerer Eloquenz einen Artikel, der ein größeres Publikum verdient hat, als es ~1.200 Likes und Reaktionen anzeigen.
Quelle: Cordt Schnibben Bild: Screenshot Cordt ... facebook.com
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hier noch die weniger fundierte, aber brutal lustige Antwort von Beisenherz an D. https://www.stern.de/k...