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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Ihr nächster Kollege könnte ein Industrieroboter sein. Ford hat ein Pilotprojekt gestartet, das den Weg ebnen könnte, damit Mensch und Roboter in allen Produktionsstraßen des Autoherstellers weltweit Hand in Hand arbeiten.
Der Autohersteller hat neue kollaborierende Roboter, sogenannte Co-Bots, die den Fließbandarbeitern helfen, im Kölner Ford-Montagewerk "angestellt", um Stoßdämpfer in den Fiesta einzubauen. Die Aufgabe verlangt von Co-Bots und Mitarbeitern, zusammen zu arbeiten, um die perfekte Einpassung der Bauteile zu gewährleisten. Wenn dieser Probelauf reibungslos vonstatten geht, könnte Ford seine Co-Bots bald auch in anderen seiner Werke an den Start bringen. Die Co-Bots sollen die menschlichen Mitarbeiter nicht ersetzen, sondern ergänzen. „Roboter und Mensch sind komplementär, arbeiten als Team zusammen“, sagt Ford Sprecher Karl Henkel.
Ford hat die Montage von Stoßdämpfern nach strategischen Gesichtspunkten ausgewählt, weil es sich um eine anstrengende Aufgabe handelt, die Arbeiter für sieben bis acht Stunden am Fließband hält. Co-Bots können dabei eine gute Unterstützung sein, im wortwörtlichen Sinne.
Laut Henkel ist der Probelauf von Ford in Köln Teil der Erforschung von Automatisierung und Industrie 4.0.
Quelle: Mark Lelinwalla Bild: techcrunch.com EN techcrunch.com
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