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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Rebecca Solnit, Autorin von "Men Explain Things to Me" und "Wanderlust", hat einen Text über Donald Trump geschrieben, der gerade viel geteilt und von der Washington Post als der "beste Trump-Text überhaupt" bezeichnet wird. Es ist tatsächlich ein toller Essay, der mit biographischen Details und literarischen Vergleichen versucht der Person Trump, die uns so viele Rätsel aufgibt, näherzukommen. Solinits Kernthese ist, dass Trump die Macht, auf die er spekuliert hat, schlicht missverstanden hat, aus einem grausamen Egoismus heraus, den er nur in der semi-mafiösen Halbwelt, in der er bisher lebte, aufrechterhalten konnte. Er sei so einsam, dass so etwas wie Verantwortungsbewusstsein oder Empathie gar nicht in seinem Horizont auftauchen könnten. Große Leseempfehlung!
Quelle: Rebecca Solnit EN lithub.com
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Ich kann den Artikel nicht ganz so herausragend finden. Sicher, das ist eher ein literarischer als ein journalistischer Text, aber ich sehe da wenig biographische Details und viel wolkig Märchenhaftes. Bleibt nur zu hoffen, dass ihr apokalyptisches Schlussszenario in der Realität nicht ganz so harsch ausfällt.
Dazu passt der Song "Can't you tell" von Aimee Mann. Aimee Mann hat mit diesem Song bei der Kampagne „30 Days, 30 Songs“ im Oktober 2016 quasi in den Kopf von Donald Trump geschaut und darin folgende Worte gefunden:
"Isn't anybody going to stop me? / I don't want this job, I can’t do this job, my God, can’t you tell, I’m unwell”
Leider hat Donald Trump weder auf die inneren Stimmen noch auf Aimee Mann gehört...