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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Man denkt ja manchmal, dass man durch die mediale Dauerelendsberieselung schon total abgestumpft ist. Dann sieht man eine Reportage wie diese und empfindet tiefen Respekt davor, was Ärzte in einem indischen Slum im Kampf gegen Tuberkulose und multiresistente Keime leisten.
Jetzt könnte man einwenden, dass man derlei doch schon dutzendfach gesehen habe und das ist ja auch wahr, aber diese Reportage ist anders. Wieso weiß ich nicht. Vielleicht war man zuletzt arg auf die Nöte auf hohem Niveau innerhalb der eigenen Filterblase konzentriert. Vielleicht liegt es auch an den Ärzten, denen man die tiefe Erschöpfung und zugleich den großen Willen zu helfen so sehr ansieht.
Mit Sicherheit die beste 37°-Reportage seit langem, wobei sich die Stücke der Reihe ohnehin auf hohem Niveau bewegen. Einmal mehr denkt man sich am Ende: Die GEZ-Gebühren sind zwar nervig, aber für solche Sendungen lohnt es sich.
Quelle: 37° Reportage zdf.de
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Journalisten sollten viereinhalb Jahre nach ihrem Ende eigentlich langsam damit aufhören, über "GEZ-Gebühren" zu schreiben. ;-)