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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Wired publiziert immer mal wieder ein Heft, das sich allein mit Science Fiction beschäftigt. Eine der Kurzgeschichten in der aktuellen Ausgabe zeigt uns eine Welt, in der ein allgemeines Grundeinkommen eingeführt wurde. James S. Corey befasst sich mit der Frage: Was bleibt, wenn niemand mehr um des Hungers Willen arbeiten muss? Was ist dann noch wichtig?
Dass der im Mittelpunkt der Kurzgeschichte stehende Ich-Erzähler nach einem rätselhaften Autor sucht – geschenkt. Viel interessanter ist der Tauschhandel, der sich unter denen verbreitet hat, die nur vom Grundeinkommen leben. Sie leben „gesichert", aber in einfachen Verhältnissen, und Aufmerksamkeit ist eine neue Währung. So gibt es Unterkunft gegen wohlwollendes Zuhören. Etwas zu essen gegen lobenden Genuss. Denn wenn das Existenzminimum gedeckt ist, bleibt doch der Hunger nach gesellschaftlicher Anerkennung und dem Wahrgenommen-Werden. Geld, so sinniert der Erzähler, löst nur die Probleme, die man mit Geld lösen kann; alle anderen bleiben. Ein lesenswertes Gedankenspiel.
Quelle: James S. A. Corey Bild: Paul Lacolley EN wired.com
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