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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Ein echter Kerl zu sein ist eine zweifelhafte Auszeichnung, die man sich über viele Jahre rüpelhaften Benehmens, unzweifelhafter Frisuren und Outfits sowie genereller Zweifelsfreiheit verdienen kann. Die unter Umständen aber schneller wieder einkassiert ist als der Echo oder die Kaution für ein süditalienisches WG-Zimmer. Rauchen zum Beispiel ist mega männlich. Aber Menthol-Zigaretten? Höchstens bei Erkältung! Saufen - auch sehr männlich. So lange da kein Schirmchen im Glas steckt. Das Auto darf natürlich nicht zu klein sein, das Verständnis in der Regel schon; die Fingernägel dürfen nicht zu lang sein, die Telefonate auch nicht, aber die ohne Pinkelpause durchgefahrene Wegstrecke ist von erheblicher Relevanz.
In diesem Podcast geht es darum, wieso das Konzept der Männlichkeit im Vergleich zur Weiblichkeit ein so prekäres Gut (oder Übel) ist, und wie es Männer daran hindert, zu tun, auf was sie Lust haben. Dies wird anhand von Ergebnissen der Gender-Forschung erklärt, aber auch in historischen Exkursen, zum Beispiel in die Zeit des Krim-Krieges im 19. Jahrhundert, als eine britische Frau definierte, welches Geschlecht zum Krankenpflegen prädestiniert ist, und welches nicht. Die Psychologin Jennifer Bosson sagt:
"My collaborators and I argue that the male gender role itself is kind of conceptualized as a precarious status. Manhood is something that is hard to earn and easy to lose, relative to womanhood“.
Quelle: Shankar Vedantam Bild: Parth Shah EN npr.org
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