Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Fundstücke

Der Neurologe, der sein eigenes Gehirn hackte

Christian Gesellmann
Autor und Reporter

Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.

Zum Kurator'innen-Profil
Christian GesellmannMittwoch, 29.03.2017

Elon Musk, das Superhirn aus dem Silicon Valley, das unter anderem hinter dem Bezahlsystem Pay Pal steckt, dem Elektroautohersteller Tesla und der Marskolonisierungsexpedition SpaceX, hat eine neue Firma. Sie heißt Neuralink und widmet sich grob gesagt dem Ziel, unser Hirn durch das Einsetzen eines Implantats besser bedienbar, kontrollierbar, auslesbar zu machen. Kurz: zu optimieren.

Der Vanity Fair hatte Musk im Februar erzählt: "We’re already cyborgs. Your phone and your computer are extensions of you, but the interface is through finger movements or speech, which are very slow.” With a neural lace inside your skull you would flash data from your brain, wirelessly, to your digital devices or to virtually unlimited computing power in the cloud. “For a meaningful partial-brain interface, I think we’re roughly four or five years away.”

Ohne Zweifel wird Musk bei diesem Projekt auch die Erfahrungen des Neurologen Phil Kennedy nutzen werden. Er ist einer der Vorreiter in der Forschung zu dem Thema, deren Fortschritt irgendwann daran krankte, dass man mit dem Gehirn nicht so frei experimentieren kann wie mit einem Elektroauto. Sprich, Kennedy brauchte jemanden, dem er sein Implantat implantieren konnte, um es zu testen. 

Er flog in die Karibik und ließ sich dort von einem ehemaligen Orangenfarmer für 30.000 Dollar einen Satz Elektroden aus Glas und Gold unter die eigene Schädeldecke setzen. Das war kein schönes Erwachen für Kennedy, soviel kann ich schon mal sagen. Den Rest der Geschichte lasse ich lieber Daniel Engber in dieser gruseligen, utopischen, tollen Reportage für Wired erzählen.

Der Neurologe, der sein eigenes Gehirn hackte

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.