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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Berge und Wandern. Das ist so ein Thema. Einerseits finde ich es romantisch und die Nähe zur Natur ist ja auch unglaublich erhebend. Andererseits finde ich Wandern seit meinen Kindheitstagen und den Bergwanderurlauben mit den Eltern vor allem...mühsam. Man schwitzt, man quält sich, vielleicht hat man auch noch Höhenangst. Im Grunde finde ich als verweichlichter Stadtmensch Berge vor allem aus der Ferne toll.
Dann aber läuft einem eine Reportage wie die von Tatjana Kerschbaumer über den Weg und man spürt wieder, was für Kräfte da oben in den Bergen walten. Welche Faszination das alles ausübt. Und wie viel schwere Arbeit hinter einer scheinbar so banalen Sache wie einem Bergwanderweg steckt. Die müssen dem Berg (um es ein wenig zu personalisieren) nämlich immer wieder aufs Neue abgerungen werden. Von zähen Männern wie Herbert und Erich, die als besondere Art von Bergarbeit all den Wanderern den Weg ebnen.
Quelle: Tatjana Kerschbaumer Bild: Alex Fischer sz-magazin.sueddeutsche.de
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