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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Wenn die Verkaufszahlen in den Heimatländern gar nicht bis schleppend ansteigen, muss man als Großkonzern neue Strategien entwickeln. Das ist klar. Nestlé zum Beispiel macht das so: in den armen Gegenden von Brasilien gibt es viele Menschen, die am Tag nur jeweils das ausgeben können, was sie in den Stunden zuvor verdient haben. Von der Hand in den Mund also. Da bietet es sich doch an, Produkte in kleineren Portionen anzubieten. Tagesrationen, die auf die Menge gerechnet natürlich wesentlich teurer sind als die Großpackungen eben dieser Produkte.
Hinzu kommt, dass man hier nun endlich auch wieder die ganz einfachen Produkte anbieten kann. Hier darf es ruhig schön salzig und fettig sein. Ein ganzer Schwarm von Verkäuferinnen bietet dieses Junkfood direkt an der Haustür an.
In der New York Times ist nun eine Reportage erschienen, die die Folgen dieser Geschäftsmodelle aufzeigt. Dieser Tage wird sie auch in brasilianischen Medien aufgegriffen.
Quelle: Andrew Jacobs and Matt Richtel Bild: William Daniels EN nytimes.com
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