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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Wenn Amerikas gegenwärtiger Präsident über Folter spricht, spricht er von Gefühl. Und zwar von seinem ganz eigenen. Er habe das Gefühl, dass Folter ein sinnvolles Instrument sei, um Amerika sicher zu machen. Aber das müssten letztlich seine Sicherheitsdienste selbst entscheiden - wenn sie beschließen zu foltern, dann bitte. Am Mann im Washington wird das nicht scheitern. Und bei diesen "Gefühlen" von Trump kann man vor Fassungslosigkeit und Verzweiflung fast taub werden.
Einen leidlich faktischen Zugang hat Eric Fair. Fair folterte für die USA im Irak. Im Gefängnis von Abu Ghraib. Er zieht den empirischen Schluss, dass Folter rein gar nichts bringt. Und immer auf die Folternden zurückfällt. Fair selbst hat versucht, sich zu erschießen, nachdem er wieder in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt war.
Ein klares und schmerzhaftes Gespräch, das Matthias Fiedler für die Süddeutsche geführt und aufgezeichnet hat.
Quelle: Matthias Fiedler media.wix.com
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