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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Jan Böhmermann hat sich im Neo Magazin Royale letzte Woche den erschreckend prekären Arbeitsbedingungen von Paketboten, Essens-Lieferanten und Co. gewidmet. Wer sich viel mit dem Thema Arbeit in Plattform-Ökonomien, Crowd- und Clickwork auseinandersetzt, wird das meiste davon wissen (und wird dennoch gut unterhalten), alle anderen bekommen hier auf erfrischendste Weise einen Crashkurs.
Wie Böhmermann darstellt, läuft in diesen Feldern zum Beispiel das Prinzip des Mindestlohns meist ins Leere, viele verdienen unter dieser Schwelle. Die großen Unternehmen sehen sich durch die Vergabe der Leistungen an Subunternehmen unter Zusicherung der Einhaltung von Mindestlöhnen nicht in der Verantwortung, Gewerkschaften scheinen auch bisher kaum Einfluss zu haben. Böhmermanns Fazit: Wir sollten weniger im Internet bestellen, um solche Arbeitsbedingungen nicht mit zu fördern. Das ist übrigens auch für die Ökobilanz besser, wie dieser Artikel bei utopia.de erwähnt (der auch für alle, die nicht gern Video schauen, den Böhmermann-Beitrag zusammenfasst).
Quelle: NEO MAGAZIN ROYALE Bild: NEO MAGAZIN ROYAL... youtube.com
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