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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass der Bedarf an Pflege und Pflegeplätzen steigt, und das ob des demografischen Wandels in den nächsten Jahren weiterhin tun wird, ist bekannt – ebenso, dass sich viele der Älteren in Seniorenheimen oft einsam fühlen. Ein Ansatz, um dabei gegenzusteuern, wird in diesem Artikel vorgestellt: Hier arbeiten eine Kita und ein Seniorenheim zusammen, teilen sich laut Website auch Teile des Geländes, und kommen besonders für regelmäßige Aktivitäten zusammen. Zum Beispiel wird zusammen musiziert oder gekocht. Diese Form der Zusammenarbeit wird zudem gerade in einer Doktorarbeit erforscht, in Bezug auf die Frage, wie die Auswirkungen auf die Entwicklung des Sozialverhaltens der Kinder aussehen, und das bisher gezogene Fazit ist positiv. Es geht also nicht nur um eine Verbesserung der Situation der Senioren, sondern um eine Balance von Geben und Nehmen zwischen den Generationen.
Ein schöner Ansatz, mit Reflektion auch zur Frage, wie das praktisch funktionieren kann (und was es zu vermeiden gilt). Sicher ist das ein Baustein für die Weiterentwicklung von Lebens- und Wohnkonzepten angesichts des gesellschaftlichen Wandels.
Quelle: Verena Töpper und Benjamin Braden (Video) Bild: SPIEGEL ONLINE spiegel.de
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