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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Alexander Graf, Berater und Speaker zu Themen der neuen digitalen Wirtschaft, beschreibt in seinem Blogbeitrag das "Einmaleins der Plattformökonomie". Darin hat er früher schon formulierte Gedanken zur neuen Form des Wirtschaftens geschärft (früher sprach er von der GAFA-Ökonomie - der Begriff steht für die Kontrolle des Endkundenzugangs durch Google, Amazon, Facebook und Apple) und beantwortet zudem Fragen aus einem Whatsapp-Kanal zum Thema, den er betreibt. Seine Kernthesen:
1. Der Markt, also unser Wirtschaftsumfeld, verändert sich momentan so schnell, dass man mit klassischen Werkzeugen (Umfragen, RfPs, Strategieworkshops…) keine Möglichkeit mehr hat das Risiko neuer Geschäftsmodelle bzw. Investitionen zu minimieren. Mutige Entscheidungen die zu Homeruns (sehr großen Erfolgen) führen werden belohnt. Mittelmäßige Entscheidungen oder Modelle verpuffen ergebnislos. Siehe Butlers.
2. Es sind neue Plattformen entstanden (insbesondere die GAFAs), deren Ziel die ultimative Kontrolle des Endkundenzugangs ist. Dafür nutzen sie verschiedene Zugangskanäle (Browser, Devices, Betriebssysteme, ….). Die auf diesen Kanälen betrieben Geschäftsmodelle stehen teilweise in Konkurrenz mit klassischen Geschäftsmodellen (siehe Amazon & der Handel). Klassische, analoge Modelle unterliegen diesen Plattformen, wenn sie nicht in der Lage sind einen eigenen stabilen Kundenzugang aufzubauen oder zu halten.
Das an sich ist nicht neu, aber klar auf den Punkt gebracht und mit den darin verlinkten weiteren Beiträgen ein guter Startpunkt für alle, die mehr zum Thema wissen wollen. Spannend sind im Beitrag selbst besonders die Antworten auf Graf häufig gestellte Fragen, zum Beispiel zu aktuellen Vorreitern unter den Plattformbetreibern (nach Graf ist das Amazon - Apple sei abgehängt, Alibaba bereits neu gesetzt) oder dazu, warum es nur eine Frage der Zeit sei, wann der deutsche Mittelstand vom Druck der Plattformen erfasst werde.
Quelle: Alexander Graf kassenzone.de
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