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Auf dem Papier wurde die Sklaverei in den USA im Jahr 1865 abgeschafft. Doch dass sie tatsächlich bis in die 1960er Jahre im Verborgenen weiter existierte, ist kaum jemandem bekannt. Diese Doku erzählt von einer Frau, welche die Geschichte der Sklaverei neu erzählen will.
Antoinette Harrell ist Historikerin - selbst afroamerikanischer Herkunft - und reist unermüdlich durch Louisiana und Mississippi, spricht mit Nachfahren, Landbesitzern und durchgräbt lokale Archive. Ihr ist es zu verdanken, dass die Geschichte der letzten Sklaven der USA nun überhaupt das Licht der Welt erblickt. Denn Tausenden weißen Grundbesitzern in den Südstaaten gelang es, dass ihre Leibeigenen für fast 100 Jahre nichts von den politischen Veränderungen, ja ihrer Freiheit mitbekamen. Viele hörten erst nach 1960 davon, dass es Mitte des 19. Jahrhunderts überhaupt einen Bürgerkrieg gegeben hatte. Die abgelegenen, ländlichen Strukturen ermöglichten ein abgeschottetes Herrschaftssystem, das offensichtlich für lange Zeit gut funktionierte.
Die Menschen waren frei, ohne es zu wissen. Manche von ihnen leben bis heute auf den Farmen ihrer früheren Sklavenhalter, sind immer noch von ihnen abhängig. Sie kennen keine andere Lebensumgebung. Antoinette Harrell besucht diese Menschen und versucht, ihn einen Bewusstsein zu geben - eine schwierige Mission.
Quelle: VICE EN featvre.com
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