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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Hin und wieder erlaube ich mir den Luxus, gedanklich von all den globalen, relevanten, nationalen und lokalen Problemen, Krisen und Katastrophen abzuschweifen und zu denken: Das Leben ist doch schön.
Der Sommer ist für derlei sanfte Gedankengänge besonders geeignet. Alles ist so licht, der Körper ist so angenehm ermattet von der Wärme und mit etwas Glück weht ein wenig Wind. Mit diesen Eindrücken im Sinn entdeckte ich kürzlich einen Text des Schriftstellers Bodo Kirchhoff, in dem er über den Gardasee schreibt, den er allerdings nie bei seinem gegenwärtigen Namen nennt. Lacus Benacus nannten ihn die Römer.
Ja, der Gardasee. Manche rümpfen da gerne leicht ironisch ihre Näschen und unken über die Beliebtheit des Gewässers bei Deutschen Touristen, was in gewissen Milieus ja einem stilistischen Todesurteil gleichkommt. Aber gemach, nur weil ein See vielen Touristen gefällt, muss er nicht gleich schlecht sein.
Nehmen wir uns also ein wenig Zeit, um die sieben Minuten, und lesen, was Kirchhoff über diesen See, die Düfte, das Licht, die Menschen zu erzählen hat, ohne freilich die obszöne Seite des Sees zu verschweigen.
Schönste Sommerprosa also.
Quelle: Bodo Kirchhoff Bild: picture-alliance ... welt.de
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Was für ein schöner, bildstarker Text. Selten etwas gelesen, das das Glück, im Süden zu sein, auf so leichtfüßige, kitschfreie Weise beschreibt.