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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Keine E-Mails, kein WhatsApp, kein Facebook, kein Snapchat, kein Instagram, kein Twitter. Das hört sich zunächst nach einem ambitionierten Versuch in Sachen Internetsucht-Entzug, wenn aber zudem Strom, Börsenhandel,Trinkwasserversorgung, Zugverkehr und Notrufe ausfallen, wird die Sache schon ernster.
Was passiert, wenn das Internet komplett ausfällt? Diese Frage ist keine Fiktion, sondern der mögliche Ernstfall für eine Gesellschaft, die ohne internetbasierte Systeme nicht funktionieren kann.
Dieses hörenswerte Feature des Deutschlandfunks hat nichts mit den lustvollen Weltuntergangsdokus auf n-tv etc. zu tun. Vielmehr zeigt es, dass nur die allerwenigsten Annehmlichkeiten und lebenserleichternden Maßnahmen der Zivilisation selbstverständlich sind. Aber der Beitrag geht noch über die Ebene der infrastrukturellen Auswirkungen hinaus. Was passiert, wenn zig Millionen Internetjunkies plötzlich ohne Droge dastehen? Wäre der kalte Entzug, wenn man mal von den katastrophalen Auswirkungen aufs System absieht, vielleicht ein Segen für die Seelen der Süchtigen?
Aber wie wahrscheinlich ist dieses Szenario überhaupt? Wie gut sind wir in Deutschland dagegen abgesichert? Wie kann man einen Blackout verhindern? Und wie soll man einen Sonntag eigentlich ohne Internet überleben?
Spannende Fragen, spannende Antworten. Einschalten lohnt sich.
Quelle: Johannes Nichelmann Bild: imago stock&people deutschlandfunkkultur.de
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