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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Häufig wird über die Zukunft der Arbeit in der Debatte in On- und Offline-Medien häufig über die Implikationen der Digitalisierung für Branchen, Firmen oder spezielle Qualifikationslevel der Angestellten gesprochen. Dabei sind es häufig die bereits täglich erfahrbaren Änderungen der eigenen Arbeit, die die Leserinnen betreffen. Ein solches Beispiel ist die Diskussion im GUARDIAN über die Zukunft der journalistischen Tätigkeit, derer sich der Guardian damit auch in der eigenen Arbeit stellen möchte.
So sind es die Geschichten des GUARDIANs über ein autistisches Kind, über einen Flüchtling oder die Sinneswahrnehmung von Neugeborenen und die sich daraus jeweils ergebenden und technisch unterstützten Möglichkeiten, diese Geschichten im wahrsten Sinne des Wortes mit Hilfe von VR zu “erleben”. Zu Recht verweist der Autor Paul Chadwick auf die neue Erfahrung für Journalisten, sich explizit in eine individuelle Perspektive hinein zu begeben und andere Sichtweisen für einen Moment komplett auszublenden. Er verweist auf die sich aus der Technik für den Redaktionsprozess und das Selbstverständnis resultierenden Implikationen - sowohl für die Redakteurinnen als auch die Leserinnen. Er schließt seinen Bericht aus den internen Überlegungen des GUARDIANs mit: “Something with rich potential for quality journalism is being born.”
Ich finde diese Offenheit und Neugierde von Journalisten des GUARDIANs bezüglich der technisch bedingten Änderung ihres Berufes bemerkens- und nachahmenswert.
Quelle: Paul Chadwick EN theguardian.com
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