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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Na, heute schon gecoacht worden? Keine Sorge, das ist kein Zeichen von Schwäche und Versagen, sondern absoluter Mainstream. Und es ist im Gegensatz zur Psychotherapie, also der Couch (!), auch noch unverdächtig: „Wer sich coachen lässt, hat noch was vor, schaut lieber nach vorne statt nach innen".
Der Markt für Coaching ist allerdings verwirrend unübersichtlich und intransparent. Überall lauern laut taz mehr oder weniger selbst ernannte Coaches für jedes nur erdenkliche Problem auf ihre mangelbehafteten Opfer. Kurzum: Man kann ihnen kaum noch entkommen.
Besonders was die „Selbstoptimierung" im Job betrifft. Manager bekommen Coaches sogar zusätzlich zu ihren Boni und Dienstautos zur Seite gestellt. Was unser Arbeitsleben betrifft, macht der unterhaltsame Artikel denn auch glasklar den tieferen Sinn hinter dem ganzen Treiben aus: Coaches sorgen ganz einfach dafür, dass wir „in der Spur bleiben" und weiter funktionieren können — auch wenn der Konkurrenzdruck im Job immer weiter steigt. Wir müssen unseren „Marktwert" halten.
Übrigens hat die Herkunft des Wortes „Coach" ganz viel mit dem Thema Funktionieren zu tun. Mehr verrate ich euch darüber natürlich nicht. ;)
Noch eine kleine Warnung am Schluss: Egal ob ihr aufsteigen oder aussteigen wollt — sucht euch lieber schnell einen Coach! Denn „Beratungsresistenz ist auf einem guten Weg, bald als psychische Erkrankung anerkannt zu werden".
Quelle: Arno Frank Bild: Bild: dpa taz.de
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