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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Zwischen den Drehreglern des ersten Pong-Automaten und aktuellen Virtual Reality-Controllern liegen nicht nur über 40 Jahre, sondern auch Welten in Sachen technische Komplexität und Ergonomie. Eines haben jedoch beide Konzepte gemeinsam: Sie bilden eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine und geben uns die Möglichkeit, Spiele zu steuern. Erst dadurch werden Spiele zu einem interaktiven Medium.
In unter zehn Minuten führt das verlinkte Video, das sich auf Wunsch auch mit deutschen Untertiteln anschauen lässt, durch die Geschichte der Controller und hält sich unterwegs nicht mit technischen Details auf, sondern konzentriert sich auf die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Computerspiele und ihrer Controller. Und diese Zusammenhänge sind erstaunlich wechselseitig: So verlangte die Entwicklung der 3D-Grafik Controller, die uns eine elegante Bewegung im dreidimensionalen Raum ermöglichten – der Analogstick war geboren. Auf der anderen Seite war es die Idee, einen zweiten Analogstick einzubauen, die einem der heute populärsten Genres zu seinem Aufstieg verhalf: dem Egoshooter.
Je größer die Vielfalt digitaler Spiele wurde, umso ausgefeilter und differenzierter wurde auch die Technik, mit der sie gesteuert werden. Aber manchmal braucht es nicht einmal neue Hardware, um innovative Steuerkonzepte umzusetzen: Immer wieder gelingt es Entwicklern, unsere eingeübten Steuerungsmechanismen aufzubrechen und eine neue Verbindung zwischen Spiel und Steuerung aufzubauen, zum Beispiel in Brothers: A Tale of Two Sons, in dem wir zwei unzertrennbare Brüder simultan mit den beiden Schultertasten des Gamepads steuern müssen. Mit Beispielen wie diesem zeigt das auch grafisch sehr gelungene Video, dass die Frage, wie ein Spiel gesteuert wird, weit über technische und ergonomische Aspekte hinausgeht.
Quelle: Mark Brown / Game Maker's Toolkit EN youtube.com
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