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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Frauen haben es nicht leicht. Noch schwerer haben es Macher/innen von Frauenzeitschriften. Die einen haben Problemzonen, die anderen müssen immer neue Problemzonen erfinden. Ein ewiger Kreislauf der Sorge und der Sehnsucht. Faszinierend einerseits, deprimierend andererseits.
Im Grunde muss ja jede Woche neu verhandelt werden (um diese gerade sehr beliebte Formulierung zu benutzen), was die Frau von heute will. Und was sie nicht hat natürlich. Die FAZ-Autorin Julia Bähr hat sich tief in die faszinierende Welt der Bastelfeen, Supermodels, Sexgöttinen und Karrierefrauen gewagt
Die Erkenntnis: Die durchschnittliche Leserin diverser Frauenmagazine ist blitzgescheit und gerät über kleine rosa Glitzerdinger aller Art aus dem Häuschen, ist in Sachen Backen/Kochen ein kreatives Genie, weiß, was sie beruflich erreichen will, aber, leider, leider bleiben Sex und eigener Körper dennoch ein steter Quell des Ungemachs und der Selbstzweifel — wofür es allerdings auch wieder Lösungen gibt und die findet man in....ja, genau da!
Herrlicher Lesegenuss für beide Geschlechter. Hoffentlich gibt es bald eine Folge über Männermagazine.
Quelle: Autorin: Julia Bähr, Redakteurin im Feuilleton. Bild: DPA faz.net
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