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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Was haben die Firmen Instacart, Nvidia, OpenTable, Salesforce, Levi´s, SAP, Slack, Stripe and Snap gemein? Sie bieten den Angestellten ein kostenloses genetisches Screening an, damit diese ihre persönlichen Risikofaktoren besser einschätzen können. Der individuelle Nutzen der Gen-Tests ist, wie aus anderen Debatten längst bekannt, nicht zwangsläufig gegeben. So geht es den in den USA angesiedelten Firmen, die diese Methoden anbieten, natürlich mitnichten (nur) um das Wohl der Mitarbeiter sondern vielmehr um die Reduzierung der Folgekosten von Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, an denen sie in vielen Fällen durch die Beiträge, die sie für ihre Angestellten bezahlen, beteiligt sind:
Executives at SAP and Nvidia said they hoped genetic screening might ultimately help prevent at least a few late-stage cancers, (...) that can debilitate employees and cost companies with self-funded health plans more than $1 million in medical fees.
So meint einer der Verantwortlichen auch: “In the long-term view of a program like this, it’s going to pay for itself.” Zwischen 17% und 50% der Angestellten der beteiligten Firmen haben das Angebot zum Screening inzwischen genutzt. Den Angestellten wird nach Angaben der Verantwortlichen in den Firmen Anonymität zugesichert; nur die aggregierten Daten bekommen die Firmen zur Auswertung ihrer Belegschaft zugesendet. Stellt sich für mich die Frage: Wieso sollten diese Firmen am Ende nicht daran interessiert sein, den Grad der “genetischen Gesundheit” ihrer Belegschaft zu steigern und diese Gen-Tests bereits bei der Anstellung “freiwillig” anfordern? Darauf geht der Text allerdings nicht ein.
Quelle: Natasha Singer Bild: Jason Henry, http... EN nytimes.com
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