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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Konsum gilt als Wachstumsmotor. Kauft, dann geht's euch gut! Doch längst ist klar, dass unser Konsum nicht die Lösung ist, sondern die Ursache von Problemen, wie zum Beispiel der Zerstörung des Planeten.
Doch wie lässt sich das Problem wirkungsvoll und nachhaltig lösen? Es entsteht tief in unserem Gehirn, erklärt der Hirnforscher Gerald Hüther in diesem Interview:
Bisher haben wir immer gedacht, dass wir Menschen von außen dazu bringen können, ihr Verhalten zu ändern. Doch noch nie sind die Leute mit solchen großen Autos umhergefahren, noch nie waren die landwirtschaftlichen Nutzflächen so ausgebeutet und noch nie ist so viel Plastikmüll in den Meeren geschwommen. Also heißt das doch, dass unsere bisherigen Strategien nicht funktioniert haben.
Um aus diesem Dilemma herauszukommen, dürfen, ja sollten, wir Menschen ein starkes Bild von uns selbst haben. Zum Beispiel das der eigenen Würde, empfiehlt Hüther. Es hängt von meiner Haltung ab, wie ich mich verhalte. Wer sich fragt: "Was für ein Mensch will ich sein?", erschafft damit ein übergeordnetes Bild, das alle Handlungen steuert. Das ist neurobiologisch mit unseren täglichen Handlungen auch so:
Zum Beispiel haben wir ein Bewegungsmuster, das uns hilft, ein Glas an den Mund zu führen. Das ist eine Bewegungsgestalt, die im Hirn abgespeichert ist. Wollen wir nun also etwas trinken, wissen wir durch das Muster, wie es geht und brauchen uns das Trinken nur vorzustellen. Das Gehirn reguliert dann von allein die ganzen einzelnen Bewegungen und Muskelkontraktionen, um das Glas anzuheben und zu trinken.
Auch wenn unsere Gesellschaft noch nicht so weit ist, Glück mit innerer Haltung gleich zu setzen, ist das laut Hüther der sinnvollste Weg zum Glück:
Es gibt wahrscheinlich keinen glücklicheren Zustand als diesem Bild zu folgen. Wenn man sich also die Frage stellt „Wer will ich sein?“ und sein Leben und Verhalten darauf ausrichtet, ist man glücklicher, hat mehr Erfolg im Leben und entwickelt sich besser weiter als andere.
Tun wir's!
Quelle: Victoria Scherff Bild: Franziska Hüther ... utopia.de
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Nun ja, der Konsum ist dann doch eher das "Luxusproblem" jener, die Geld für den Konsum zur Verfügung haben. Wer unterhalb des amtlichen Existenzminimums sein Überleben bzw. das seiner Familie jeden Monat meistert, hat definitiv nicht dieses "Luxusproblem".