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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Eine Kneipe in Wanne-Eickel. Hier wurde schon immer hart gearbeitet und noch härter gesoffen. Hier gibt es Gyros mit Zaziki und Pommes, ein schnelles Helles und jede Menge Schnaps. Hier gibt es viele Geschichten und viel Geschichte und immer noch ein paar Träume, denen man beim Zerplatzen zuschauen kann.
Hinter dem Tresen wischt Gudrun das Waschbecken sauber. In der Ecke neben der Zapfanlage sitzt Klaus Molitor, genannt Molly, auf einer dunklen Holzbank und schaut auf den Fernseher, der oben an der Wand hängt. Sky läuft. Bundesliga. Am Abend spielt Schalke 04 gegen Borussia Dortmund.
Es gibt keinen Anlass für diese Geschichte von Nora Gantenbrink aus dem "stern". Und auch keine Notwendigkeit. Aber das braucht es auch nicht, wenn man so genau beobachten und behutsam erzählen kann wie Nora Gantenbrink. Wenn man seine Figuren nicht vorführt. Wenn man sie nicht verurteilt. Wenn man ihnen zuhört. Wenn man ganze Schicksale in drei Sätzen schildern kann. Und deshalb schafft diese Geschichte etwas, was nur sehr guten Reportagen gelingt: Sie erzählt das Kleine im Großen. Und setzt einem Stück deutscher Wirklichkeit und deutschen Lebens ein Denkmal.
Oder wie es im Text heißt: "Als die meisten schon weg sind und die Augenlider schwer, hebt Rosi zum letzten Mal ihren Dirty Harry, und diesmal geht es nicht um den Puff und das Klösterchen, nein, sie sagt: "Auf das Leben, dat wir so lieben.""
Quelle: Nora Gantenbrink stern.de
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