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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Menschen mit Behinderung sind als Arbeitnehmer oft innovativer und wollen mehr erreichen als Kolleginnen und Kollegen ohne Behinderung – und werden, wenn es um Arbeitsplätze geht, doch kaum berücksichtigt. In Großbritannien denkt nur jeder zehnte Einstellungsbeauftragte aktiv an eine Rekrutierung von Menschen mit Behinderungen, während gut 85% der Betroffenen über Hürden bei der Jobsuche berichten.
Es ist ein altes Lied: Firmen, die Arbeitnehmer mit Behinderung einstellen, empfinden diese durchweg als Bereicherung. Engagierter, weit überdurchschnittlich bereit, sich für ihren Arbeitgeber einzusetzen, mit hoher Arbeitsethik und Zuverlässigkeit (wie die dem Artikel zugrunde liegende Studie zeigt) – genau wie ältere Arbeitnehmer zeichnen sich Menschen mit Behinderungen besonders aus. Trotzdem ist bei Unternehmern auch in Zeiten einer allmählich abnehmenden Erwerbsbevölkerung kaum ein Umdenken in der Einstellungspraxis erkennbar. In Europa überwiegt – wie in Deutschland auch bei der aktuellen Diskussion um das neue Teilhabegesetz wieder deutlich wird – noch der alte Fürsorgegedanke, statt den Blick endlich auf die gesellschaftlichen Chancen zu richten und diese zu befördern.
Quelle: Rebecca Wilson Bild: https://www.recru... EN recruitment-international.co.uk
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