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Andrea Hanna Hünniger ist als Reporterin für DIE ZEIT und DIE WELT unterwegs und schreibt auch für Magazine und Anthologien Essays, Reportagen und Portraits. 2011 erschien ihr Debüt über die Neunziger Jahre in Ostdeutschland "Das Paradies – Meine Jugend nach der Mauer", das die Neunziger Jahre aus Sicht der Kinder erzählt. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Während in Deutschland ein Teil der sogenannten Intellektuellen darüber redet, wie man mit Rechten redet, und man darüber ganz und gar die Welt verliert zwischen Auschwitzmythos und Ziegenbabys, wenn man sich erst einmal auf diesen Diskurs eingelassen hat, liest sich der Größenwahn, der knackige Ehrgeiz und der Hardcore-Aktionismus des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wie eine gute Massage der Gehirnnähte. Er klingt in dem Gespräch, das die Kollegen Klaus Brinkbäumer, Julia Amalia Heyer und Britta Sandberg führten, wie der größte Feind des Defätismus. Und was ist nicht der schlimmste Defätismus, sich wie hierzulande mit wohligem Grauen dem Bösen zu unterwerfen. Macron könnte uns einen großen Dienst erweisen: Die Ideale von Europa wenigstens halbwegs wieder ins Gedächtnis zu holen. Und diese auch wieder attraktiv für viele zu machen. Das heißt, etwas Größeres zu schaffen und ein Gegengewicht zur provinziellen "Ausweg- und Alternativlosigkeit".
Dass er dabei letztlich auf die Institutionen selber pfeift, macht das ganze auch schön anarchistisch.
Quelle: Klaus Brinkbäumer, Julia Amalia Heyer und Britta Sandberg Bild: Jerome Bonnet / D... spiegel.de
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