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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Am Besten ist es ja, wenn etwas komplett schief gehen kann.
Bei Allene zum Beispiel. Allene ist 80 und frisch verliebt. Nachdem ihr Mann vor sieben Jahren starb, war sie antriebslos. Dann trifft sie Larry und ist wie neu aufgesetzt. Dumm nur, dass Larry sich in eine andere verliebt und sie recht schnell heiratet. An dem Punkt bleibt Allene aber nicht stehen: Sie holt sich Support von den ausgefuchsten Podcastern, die mittlerweile bei der New York Times werkeln, arbeitet an sich und trifft Larry und seine neue Frau zum Showdown. Mit Mikrofon. Und da ist dann dieses Gefühl, das jetzt mit einem falschen Satz alles zusammenfallen kann.
Oder bei M. M. nennt nicht seinen vollen Namen, weil er schüchtern ist. Aber M. hat ein Problem, das er gerne lösen würde – und zwar in einem Podcast. Einer seiner besten Kumpels lässt immer mal wieder rassistische oder homophobe Sprüche los. M. stört das. Er weiß aber nicht, wie er seinen Kumpel darauf ansprechen soll, weil er fürchtet, seine Freundschaft zu ruinieren, falls er es falsch macht. Zusammen mit den Reportern der Times findet M. einen Weg, trainiert seine Gespräch-Skills und lädt seinen Kumpel schließlich auf ein Bier ein – zum Reden. Und wieder sind wir Hörer mit dabei, wenn M.s Kumpel erst schluckt, dann tief durchatmet und sich schließlich auf das Gespräch einlässt.
Change Agent – die bisher fünfteilige Podcast-Serie der NYT – sucht und findet alltägliche Probleme und brauchbare Antworten. Die Geschichten sind aufwändig recherchiert und produziert. Sie inspirieren, rütteln auf und bringen einen zum Lachen. Am besten ist aber, dass sie gar nicht unbedingt das Ergebnis liefern müssen, das man von Anfang von ihnen erwartet.
Quelle: The New York Times EN nytimes.com
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